Sonne, Spiel und Spaß

Nach unfreiwilliger Corona-Pause war es endlich wieder soweit – es ging zur Landessportschule nach Osterburg. Vom 23.-25. Juni fuhren rund 20 Sportsfreunde vom Judo-Club Burg e.V. in ein Wochenende voller Sonne, Spiel und Spaß.

Nach der Ankunft wurden die Zimmer bezogen und sich beim Abendessen ordentlich gestärkt, bevor es im Anschluss in die Sporthalle ging. Ob Volleyball, Tischtennis oder Fußball für jeden war etwas dabei und so verging die Zeit gefühlt viel zu schnell. Den Abend ließen wir in geselliger Runde ausklingen; es wurde viel erzählt und gelacht. Es war merklich sichtbar, wie alle so ein Freizeitwochenende vermisst haben.

Nach einer für einige kurzen Nacht begann der nächste Tag mit einem ordentlichen Frühstück. Der Vormittag wurde individuell gestaltet, so erkundeten einige die Gegend rund um Osterburg, während es die anderen zurück in die Sporthalle zog. Am Nachmittag stand uns die Schwimmhalle zur Verfügung. Da es das Wetter und die Sonne sehr gut mit uns meinte, kam allen die Abkühlung sehr gelegen. Schnell wurden verschiedene Spielgeräte ins Becken gebracht und das Sprungbrett ausgiebig getestet. Den meisten Spaß hatten aber alle beim improvisierten „Wasservolleyball“.

Sport und Bewegung machen hungrig, daher freuten sich alle auf das gemeinschaftliche Grillen. Zu späterer Stunde wurde noch die Feuerschale angemacht und es gab Stockbrot für „fast“ alle. Der Tag voller Bewegung und Spaß machte sich am Abend bei einigen Teilnehmern bemerkbar und so wurde die Nachtruhe diesmal etwas eher eingeläutet.

Am Sonntag wurden noch einmal die letzten Kräfte für ein Zweifelderballspiel aktiviert. Hier schenkten sich weder groß noch klein etwas. Verlierer gab es jedoch keine, denn alle gingen lachend vom Feld. Die Zeit bis zum Mittagessen wurde sich noch mit einigen Runden Tischtennis „Chinesisch“ vertrieben. Gestärkt, müde und glücklich ging es nach dem Mittag wieder nach Hause.

Allen Teilnehmern gilt ein großes Dankeschön – für ein Wochenende voller Sonne, Spiel und Spaß.

Text: Nino Waberski